Zum Inhalt springen
Wegekreuz

Wegekreuze

Eichenweg Habbelrather

Wegekreuze laden zum Sparzieren und Verweilen ein. Sie prägen das Stadtbild und die Landschaft. Viele Wegekreuze erzählen Lebens- und Glaubensgeschichten aus alten und neuen Zeiten und laden damit ein, seine persönlichen Wegkreuze des Lebens zu betrachten, immer mit der Hoffnung auf Erneuerung, die im Zeichen des christlichen Kreuzes und der Auferstehung Jesu mitschwingt.

Wir laden Sie ein die Wegkreuzrouten zu besuchen, sich zu informieren und vielleicht ein stilles Gebet zu sprechen. Dazu haben wir für Sie ab dem 2. Fastensonntag einige Wegekreuze mit mehr Informationen und gebeten ausgestattet, die Ihnen als Begleitung auf Ihrem Weg dienen können.

Sie haben etwas, was Sie mit uns teilen möchten? Ein Gebet, ein Bild, eine Geschichte, mehr Informationen?
Dann freuen wir uns über eine Nachricht per Mail: wegekreuze@horrem-sindorf.de

Im Namen des Katecheseausschusses - Glauben lebendig erleben und weitergeben

Natascha Kraus

Informationen zu den Wegekreuzen

Kreuz Kalkhofen

Bei der großzügig gestalteten Anlage am Kalkofen handelt es sich um ein Wegekreuz in Jugendstil-Architektur, das 1905 von Professor E. Endler aus Köln entworfen wurde.

Die Steinmetzarbeiten wurden vom Horremer Bildhauer Hubert Ruland ausgeführt. Die Anlage besteht aus Fichtelgebirgs-Granit, das Kreuz ist aus Metallguss, nach Entwürfen des Bildhauers A. Iven gefertigt.

Die Inschrift lautet „Mein Jesus Barmherzigkeit“. 

Wussten Sie, dass es früher auf der anderen Straßenseite stand und in ein Gebäude eingebaut werden sollte?

St. Clemens

Ein Missionskreuz erinnert an die Volksmissionen, die in einer Pfarrgemeinde stattgefunden haben. Auf den Kreuzen sind oft die Jahreszahlen der durchgeführten Volksmissionswochen angebracht, eine häufige Aufschrift ist „Rette deine Seele!“ Die Kreuze stehen jeweils an der Pfarrkirche oder auch im Dorf oder in der Feldflur.

Das Kreuz an der Clemenskirche ist erst um 1964 (nach der Renovierung?) aufgestellt worden.

St. Cyriakus Wegekreuz

Bei manchen Kreuzen tappen wir noch im Dunkeln. Hier finden Sie unsere Notizen:

  • Vorgehender Standort vielleicht vor der Gaststätte Ripp in Götzenkirchen??? 
  • 19. Jh.
  • neu aufgemauerter Backsteinsockel, darauf Sandsteinkruzifix mit Kleeblattenden und Korpus.
  • Bedeutend für die Geschichte des Menschen. Erhaltenswert aus wissenschaftlichen, besonders architektur- und ortsgeschichtlichen
  • sowie  volkskundlichen Gründen. Tag der Eintragung 15.09.2003

Sie haben noch Informationen?
Dann melden Sie sich per Mail: wegekreuze@horrem-sindorf.de